Zahnärztin Eleni Michalopoulou

Was hat Sie dazu bewegt, Zahnärztin zu werden?

Ich war von der Idee fasziniert, einen Beruf zu haben, bei dem der Mensch und sein Wohl im Mittelpunkt stehen.

Was gefällt Ihnen am meisten in Ihrem Berufsalltag? Was sehen Sie als die größte Herausforderung?

Das Ergebnis meiner Arbeit als Zahnärztin ist unheimlich greifbar – ein zufriedener Patient mit einem gesundes und selbstbewusstes Lächeln, ein dankbarer Patient, den ich vom Schmerzen befreien konnte. Daraus schöpfe ich viel Kraft und Motivation. Herausfordernd ist es, auch die schwierigsten anatomischen oder ästhetischen Fälle mit einem begrenzten Budget zu lösen, das von der Krankenkasse vorgegeben wird. Um so größer ist aber die Freude, wenn ich einen glücklichen Patienten am Ende der Therapie erlebe und er in unserer Praxis die Erfahrung macht, dass ein gutes Ergebnis nicht teuer sein muss.

Welche Gesundheitstipps möchten Sie den Lesern im Bezug auf gesunde Zähne auf den Weg geben?

Das A und O für gesunde Zähne ist die tägliche Mundhygiene, die idealerweise schon in der frühen Kindheit ansetzt. Auf der anderen Seite, ist es nie zu spät, damit anzufangen. Ich erlebe viele Patienten, die sich auch im fortgeschrittenen Alter auf eine von mir empfohlene Pflegeroutine und Prophylaxe einlassen – das unterstützt jeden Therapieverlauf und sorgt für optimale Ergebnisse.